DFG Forschungsförderung: „Objective and Subjectively Experienced Financial Inequalities in Income and Wealth and Their Consequences”

Symbolbild Empirische Wirtschaftssoziologie

Die DFG hat eine Förderung für das Projekt „Objective and Subjectively Experienced Financial Inequalities in Income and Wealth and Their Consequences” von Professor Tobias Wolbring und Kollegen bewilligt.

In dem Projekt soll untersucht werden, ob und wie subjektive Repräsentationen finanzieller Ungleichheit mit den in der bisherigen Forschung vorgeschlagenen Mediatoren (z.B. Vertrauen, Statuswettbewerb, wahrgenommene Fairness) zusammenhängen und ob es einen kausalen Zusammenhang zwischen subjektiver und objektiver finanzieller Ungleichheit und den postulierten Mediatoren gibt.

Weitere Informationen finden Sie auf der Projektseite.